Und nun war es auch schon wieder Sonntag.
Das letzte gemeinsame Frühstück streckte sich sehr in die Länge. Doch die ersten mussten schon langsam die Auto´s packen.
Es gab lange Verabschiedungsszenen und bei manchen kullerten sogar ein paar Tränen.
Da unser Zug erst halb zwei fuhr, waren wir die letzten, die das Gelände verließen.
Somit hatten wir noch ein wenig Zeit uns zu beschäftigen. Ein paar Feuerproben hier, ein bißchen Volleyball da.
Ich nahm mir auch nochmal ein wenig Zeit um die letzten Eindrücke dieser wunderschönen Umgebung zu genießen. Dieser Aufenthalt gab uns viel Kraft und schenkte uns doch so viel Ruhe.
Doch auch für uns hieß es irgendwann ab in den Zug Richtung Dresden. Wir waren alle geschafft und genossen den festen Sitzplatz im ersten Zug. Das Wetter war wundervoll und draußen rauschte die atemberaubende Landschaft an uns vorbei.
Da wir nicht alle zusammen sitzen konnten, machte sich jeder für sich breit. Nancy nahm das ganze ziemlich ernst und richtete sich eine halbe Wohnung auf ihren zwei Sitzen ein.
Zum Unsinn reden und Lachen bis zum Umfallen reichte es jedoch am Bahnhof immernoch.
Am Ende fand Domi sogar noch eine neue Bekanntschaft die er in die Welten des UNO´s einführte und die ihn dann gnadenlos abzockte...Anfängerglück!
Rundum ein gelungenes verlängertes Wochenende, in dem wir viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln konnten. Auf dem Bauernhof haben wir schon viel erzählt und manchmal klingen die Kinder als würden sie von ihrem eigenen Paradies reden.
Ich danke allen Beteiligten, die diese JuKreTa in Böblingen möglich gemacht haben.